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Deutsches Seminar

Personen

Prof. em. Dr. Susanne Köbele


 

1979-86
 
Studium der Fächer Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters, Neuere Deutsche Literatur und Latein an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1986
 
Magisterprüfung
1986-90
 
Promotionsstudiengang an der LMU München (Stipendium des Cusanuswerks)
1988
 
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der LMU
1993
 
Promotion im Fach Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters (Doktorvater: Prof. Dr. Ernst Hellgardt)
1989-94 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der LMU
1994-2001
 
Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Deutsche Philologie der LMU München (am Lehrstuhl Worstbrock)
6/1994-8/1995
 
Erziehungsurlaub
4/1998-3/2000
 
Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
2001
 
Habilitation für das Fach Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters am Institut für Deutsche Philologie der LMU
8/2001-3/2002
 
Stipendium im Rahmen des Hochschul- und Wissenschaftsprogramms (HWP)
2002-2003
 
Vertretung der C3-Professur für Germanische und Deutsche Philologie an der Universität Erlangen-Nürnberg
seit 5/2003
 
C3-Professorin für Germanische und Deutsche Philologie/Komparatistische Mediävistik an der FAU Erlangen-Nürnberg
2004-2011
 
Beteiligung am Internationalen Doktoranden-Kolleg 'Textualität der Vormoderne' der LMU-München
seit 2006
 
Mitglied in der Kommission für Deutsche Literatur des Mittelalters der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
12/2008
 
Ruf an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster: W3-Professur für Deutsche Philologie, Literatur des Mittelalters (abgelehnt)
2008-2018
 
Vorstandsmitglied der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft
seit 10/2009
 
W3-Professorin für Germanische und Deutsche Philologie an der FAU Erlangen-Nürnberg
2010-2016
 
Mitglied im Beirat der Stiftung Mercur (Mercator Research Center Ruhr)
2010/11
 
Rufe auf den Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich (UZH) und auf die W3-Professur für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln
seit 8/2011
 
Professorin für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich
2012-2020
 
Mitglied im Fachkollegium Literaturwissenschaften der DFG
 
Mitglied in der Steuerungsgruppe Literaturwissenschaftliche Symposien der DFG
seit 2013
 
Ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, seit 2019 als ao. Mitglied
seit 2014
 
Korrespondierendes Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Weiterführende Informationen

Illustration
Susanne Köbele, Tim Huber und Tatiana Hirschi (Hg.): Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion. Band 30 der Reihe Literatur – Theorie – Geschichte. Berlin: De Gruyter 2024.
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