Navigation auf uzh.ch

Suche

Deutsches Seminar Digital Grammar Studies – Grammatik (in) der digitalen Kommunikation

Tagungsprogramm

Das Programm für die TagungDigital Grammar Studies – Grammatik (in) der digitalen Kommunikation finden Sie hier: Digital Grammar Studies Programm (PDF, 174 KB). Alternativ können Sie das Programm für den 15. und 16. Februar auch in den beiden Ausklapptexten unten finden.

Details zu den Räumlichkeiten und der Anreise finden Sie unter Organisatorisches.

Donnerstag, 15. Februar 2024

ab 9.30
Ankommen
9.45–10.00
Marie-Luis Merten (Zürich) & Sören Stumpf (München)
Einführung
10.00–10.30
Georg Albert (Kaiserslautern-Landau)
Mediensensitive Gebrauchsnormen. Überlegungen zur systematischen Verortung typischer Phänomene digitaler Schriftlichkeit
10.30–11.00
Susanne Kabatnik (Trier)
Multimodale Konstruktionen in digitalen Umgebungen am Beispiel von
[Deutsche X] + Abbildung
11.00–11.30
Kaffeepause
11.30–12.00
Daniel Knuchel (Zürich)
„POV: X“ – Transsemiotizität digitaler Form-Funktionsmuster als Herausforderung für die Grammatik
12.00–12.30
Sebastian Zollner (Greifswald)
Lexikogrammatische Mittel der Kontrastierung in digitalen Gegenrede-Interaktionen
12.30–14.30
Mittagspause
14.30–15.00
Sonja Quehenberger & Lars Bülow (beide München)
Form und Funktion syntaktischer Muster zur Einleitung satirischer Instagram-Posts. Von „schlimmste an putzen ist“ bis „Mittelalter schlimmste“
15.00–15.30
Sonja Zeman (Augsburg)
„Frühstück war gut gewesen!“ Gebrauchsmuster des Plusquamperfekts in verschiedenen Formen der computervermittelten Kommunikation
15.30–16.00
Kaffeepause
16.00–16.30
Jörg Bücker (Düsseldorf)
„Ich bin sowas von begeistert. NICHT!“ Postponierte Kommentarnegation in deutschen Blogs
16.30–17.00
Karina Frick (Lüneburg / Zürich)
„Ich möchte bitte ein r kaufen und Grammatik-Bonuspaket lösen….?“ – Grammatikalitätsdiskurse in digitalen Medien
ab 18.30
Gemeinsames Abendessen
top 

Freitag, 16. Februar 2024

9.30–10.00 Christa Dürscheid (Zürich)
Brauchen wir eine Grammatik der digitalen Kommunikation?
10.00–10.30 Melitta Gillmann (Duisburg-Essen)
Wenn wir schon beim Thema sind… Diskursstrukturierende Konstruktionen in Wikipedia-Diskussionen als Stancemarker
10.30–11.00 Kaffeepause
11.00–11.30 Simon Meier-Vieracker (Dresden)
„So kann man alles rechtfertigen!“ – Sprachreflexion und Metasprachreflexion auf der Videoplattform TikTok
11.30–12.00 Marie-Luis Merten (Zürich) & Sören Stumpf (München)
Im Digitalen entstanden? Fallstudien und Reflexionen zu einer digital-kommunikativen Lexikogrammatik
12.00–12.15 Abschluss
ab 12.15 Mittagssnack

top