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Das 6. Kolloquium des Forums Sprachvariation der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) und das 3. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung (VndS) finden in diesem Jahr erstmals in der Schweiz statt: Vom 16. bis 18. Oktober 2014 treffen sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Bereich der Variationslinguistik (synchron und diachron) an der Universität Zürich zum gemeinsamen Austausch. Das Kolloquium wird zum dritten Mal als gemeinsame Tagung des Forums Sprachvariation und des VndS-Nachwuchskolloquiums ausgerichtet. Dies ergibt eine interessante Kombination zwischen dem zum oberdeutschen Sprachraum gehörenden Tagungsort und den hoffentlich zahlreichen Beiträgen aus dem ober-, mittel- und niederdeutschen Sprachgebiet.
Die Tagung soll Nachwuchsforschenden aus den Bereichen der Dialektologie, Regionalsprachenforschung, Historischen Sprachwissenschaft etc. die Möglichkeit geben, ihre laufenden Projekte vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Pro Vortrag stehen 20 Minuten (gefolgt von 10 Minuten Diskussion) zur Verfügung.
Das Programm der Tagung wird ergänzt durch einen Workshop zu ArcGIS, der von Curdin Derungs, Péter Jeszenszky und Philipp Stoeckle (Universität Zürich) geleitet wird. Zudem wird es einen Eröffnungsvortrag von Prof. David Britain zum Themenfeld der Tagung geben.
Ein aussagekräftiges Abstract (300 bis 400 Wörter, mit Angabe des Namens des/der Vortragenden) mit Vortragsvorschlag nehmen wir bis zum 15. April 2014 auf tagung.zuerich.2014[at]gmail.com entgegen. Die Benachrichtigung über die Annahme der Beiträge erfolgt bis zum 15. Mai 2014. Bei Fragen kann das Organisationsteam unter der genannten E-Mail-Adresse erreicht werden.
Sie können gerne auch als Zuhörer/in an der Tagung teilnehmen. Melden Sie sich dafür bitte bis zum 15. September 2014 hier an.
Auf zahlreiches Erscheinen und konstruktive Diskussionen freuen sich die Organisatorinnen und Organisatoren.
Susanne Oberholzer und Philipp Stoeckle (Zürich), Timo Ahlers, Michael Riccabona und Christina Schrödl (Wien), Robert Langhanke (Flensburg/Kiel) sowie Christoph Purschke (Marburg)