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Das Deutsche Seminar stellt für seine Angestellten eine Ombudsstelle bereit.
Die Ombudsstelle ist eine individuelle Anlaufstelle für Beratung mit Schwerpunkten:
a) administrative Fragen
b) persönliche Probleme
c) personenbezogene Probleme
d) Vermittlung bei sexueller Belästigung am Arbeitplatz.
Die Ombudsstelle ist eine Anlaufstelle bei Konflikten, die im direkten Gespräch nicht gelöst werden können. Sie bietet eine erste Einschätzung der Situation und Hinweise zu möglichen nächsten Schritten an.
Die Ombudsstelle ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sämtliche Belange, die mit der Ombudsstelle besprochen werden, werden vertraulich behandelt. Insbesondere der Schutz personenbezogener Daten ist garantiert.
Es wird empfohlen, die Ombudsstelle frühzeitig zu nutzen, bevor zentrale Dienste der UZH wie z.B. die Abteilung Personal, kontaktiert werden.
Keine Form von sexueller Belästigung wird am Deutschen Seminar toleriert. Wenn Sie sexuelle Belästigung erlebt oder bezeugt haben, dann wenden Sie sich direkt an eine der Ansprechpersonen der UZH (Adressen), an die Ombudsstelle des DS Dr. Mirjam Marti oder an die Untersuchende Person Reglement Schutz vor sexueller Belästigung, Prof. Dr. Brigitte Tag.
Ihre Angelegenheit wird streng vertraulich behandelt. Das Deutsche Seminar folgt dem «Reglement zum Schutz vor sexueller Belästigung an der Universität Zürich» (RSB) und kooperiert mit den zuständigen Stellen und Personen.