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Deutsches Seminar
Schönberggasse 9
8001 Zürich
Raum: SOD 110
Tel. 044 634 25 66
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julia.frick@ds.uzh.ch
Von April 2024 bis März 2026 vertrete ich die Professur für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Spätmittelalters im medien- und kulturgeschichtlichen Kontext an der Universität Rostock.
In dieser Zeit bin ich weiterhin über meine UZH-Mailadresse erreichbar.
Poetik der Kürzung. Studien zu Kurzfassungen in der mittelhochdeutschen Epik, Tübingen 2024 (Bibliotheca Germanica 80). open access Link
Anti-judaistische hate speech als kultureller Habitus. Zur literarischen 'Realität' der Blutbeschuldigung im deutschen Spätmittelalter, in: Hassrede in Texten des Mittelalters, hg. von Katharina Philipowski/Julia Rüthemann, Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 71.3 (2024), S. 268-281.
Nostrum statum pingit rosa. Die Allegorie als "komplexe Reduktionsform". Epistemologische und rhetorisch-poetische Perspektiven, in: Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion, hg. von Susanne Köbele/Tim Huber/Tatiana Hirschi, Berlin/Boston 2024 (Literatur - Theorie - Geschichte 30), S. 24-47. Link
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