Zeit/Ort: 14.00-15.30, Universität Zürich, Raum: SOC-1-101
Die Veranstaltung findet auf Einladung von Prof. Dr. Noah Bubenhofer im Seminar «Essen, Körper und Moral - sprachliche Praktiken rund um Ernährung» statt.
Veranstaltungsreihe "DS Digital" der IT-Kommission am Deutschen Seminar.
Teilnahme auch per ZOOM möglich; fordern Sie den Link via anmeldung@ds.uzh.ch an.
Der Gastvortrag findet auf Einladung von Prof. Dr. Christa Dürscheid und Dr. Philipp Striedl im Seminar «X, Tweets und Linguistik» statt und gibt einen Praxis-orientierten Einblick in das Berufsumfeld Museum.
Zeit/Ort: 16.15, Universität Zürich, Deutsches Seminar, Raum: SOD-1-105
Die Veranstaltung findet auf Einladung von Prof. Dr. Heiko Hausendorf im Kolloquium «Zum letzten Mal: Neuere Arbeiten aus der Text- und Gesprächslinguistik» am Deutschen Seminar statt.
Dozierende, Studierende und weitere Interessierte sind zu die-sem Gastvortrag herzlich eingeladen.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet ein Apéro statt. Um Anmeldung wird gebeten bis Mittwoch, 8. Mai 2024 bei: Béatrice Fleiner, Sekretariat Linguistik, beatrice.fleiner@ds.uzh.ch
Workshop mit Gastvortrag im Rahmen des Ma-Seminars "Ethik und Ästhetik der Vulnerabilität", Titel des Gastvortrags "Verletzlichkeit und Schutz: Prosaische Stimmführung in Johnsons Eine Reise nach Klagenfurt". Die Textgrundlage wird nach Anmeldung verschickt.
The emerging field of the critical current Blue Humanities invites to investigate the frameworks that can be applied to studying the current issue of climatic change from the perspective of a specifically Nordic environment. The Blue Humanities proposal starts from a new epistemological prism: which narratives, which paradigms and which practices does a marine perspective produce? Placed under the sign of plurality and criss-crossing between science and literature, the Blue Humanities initiate a conversation on the hybrid topic of aesthetic and scientific innovation in environments such as the sea coast, the ocean or atmosphere.
Gefördert durch die Graduiertenschule der Philosophischen Fakultät
in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Filmwissenschaft
organisiert von Prof. Dr. Frauke Berndt, Deutsches Seminar
Gastvortrag im Rahmen der Veranstaltungen des Interdisziplinären Zentrums für Europäische Mittelalter- und Renaissancestudien (IZEMIR) der FAU Erlangen. Beginn um 16:15 Uhr im Raum B301, Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen.
The aim of this first workshop at the beginning of the project period is to bring together colleagues from related disciplines and research projects working with network theories to discuss different approaches to the study of discursive networks.
Mit Beiträgen von Maximilian Bergengruen (Würzburg), Agnieszka Haas (Gdańsk), Emanuel Heman (Basel), Anna Hordych (München), Fabian Lampart (Potsdam), Severin Lanfranconi (Zürich), Christian Metz (Aachen), Natalie Moser (Potsdam), Yvonne Schneider (Aachen), Philipp Theisohn (Zürich), Stefan Willer (Berlin)
Organisiert von: PD Dr. Kristin Eichhorn, Prof. Dr. Sandra Richter
Zeit/Ort: Universität Stuttgart, in Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach
Im 18. Jahrhundert wandeln sich Begriff und Einsatz dessen, was in der Antike »techne« hieß und handwerkliche Arbeitstechniken bezeichnete. Wissensgebieten differenzieren sich aus und mit der zunehmenden Profilierung von Kunst als eigenständigem Funktionssystem mit eigenen Regeln, das sich dezidiert von anderen abgrenzt, wird die alte Koppelung von Kunst und Handwerk, die im »techne«-Begriff steckt, neu reflektiert. Zugleich legen neue Techniken ein verändertes Justieren der Zusammenhänge von Kunst und Technik nahe.
Organisiert von: PD Dr. Kristin Eichhorn, Prof. Dr. Sandra Richter
Zeit/Ort: Universität Stuttgart, in Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach
Im 18. Jahrhundert wandeln sich Begriff und Einsatz dessen, was in der Antike »techne« hieß und handwerkliche Arbeitstechniken bezeichnete. Wissensgebieten differenzieren sich aus und mit der zunehmenden Profilierung von Kunst als eigenständigem Funktionssystem mit eigenen Regeln, das sich dezidiert von anderen abgrenzt, wird die alte Koppelung von Kunst und Handwerk, die im »techne«-Begriff steckt, neu reflektiert. Zugleich legen neue Techniken ein verändertes Justieren der Zusammenhänge von Kunst und Technik nahe.
Die Professur für Literatur- und Kulturwissenschaft veranstaltet einen 2-tägigen interdisziplinären Workshop für Doktorierende an der ETH Zürich zum Umgang mit dem Medium "Audio" in den Geistes- und Kulturwissenschaft. Doktorierende, die zu oder mit Audioquellen forschen, können sich als Teilnehmende bis zum 31. Mai 2024 bewerben.